So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll Mehrwerte schaffen für die Kundinnen und Kunden, das Unternehmen, die Gesellschaft und die Umwelt.
Digitalisieren Sie die Prozesse und Abläufe, welche den grössten Mehrwert generieren und/oder zwingende Abhängigkeiten zu nachfolgenden Projekten auflösen. Erstellen Sie dazu die entsprechenden Business Cases ohne Beschönigung der Realität.
Eine Herausforderung sind dabei die Betriebsaufwände. Digitale Systeme müsse betrieben, unterhalten und irgendwann wieder ersetzt oder abgeschaltet werden.
Bei einem durchschnittlichen Digitalisierungsprojekt können Sie davon ausgehen, dass zusätzlich IT-Infrastruktur und/oder Applikationen benötig werden. Es entstehen zusätzliche Kosten für HW, SW, Lizenzen, Subscriptions/Abonnemente, etc.), Anbindungen/Integrationen, für das Anpassen der Prozesse und Business Prozesse inklusive BCM (Business Continuity Management), Schulung der Mitarbeitenden etc.
Je nach Lösung erhöht sich die Abhängigkeit von Lieferanten und Anbietern und Know-how, welches nur extern verfügbar ist.
Aber wie viel Digitalisierung braucht es nun?
So viel wie nötig, so wenig wie möglich bringt es auf den Punkt.
Digitalisieren Sie, was langfristig einen Mehrwert generiert. Dazu gehören auch die Geschäftsprozesse, welche das Fortbestehen Ihrer Organisation gewährleisten und von Kundinnen und Kunden zwingend erwartet werden.
Überzeugen Sie Ihre internen sowie externen Kundinnen und Kunden mit Lösungen, welche auch diesen einen Nutzen bringt. Denken Sie Ihre Prozesse digital, anstatt nur bestehende Prozesse mit IT-Mitteln aufzupeppen.
Das richtige Mass für die Digitalisierung Ihrer Organisation finden Sie nur in Ihrer Organisation.